Sicherheit spielt in allen Bereichen unseres Lebens eine sehr wichtige Rolle. Auch in Unternehmen oder in der digitalen Welt darf das Thema Sicherheit nicht unter den Tisch gekehrt werden. Das betrifft natürlich auch den Bereich, dass unbefugte Personen weder zu einem bestimmten Gelände oder einer Abteilung keinen Zutritt haben sollen oder zum Beispiel im Internet nur autorisierte Nutzer auf bestimmte Seiten oder so zugreifen können sollen. Man stelle sich nur mal vor, was für Konsequenzen es haben kann, wenn jeder überall hingehen kann oder auf jede Seite und jedes Konto im Net Zugriff hat. Das möchte wirklich niemand. Mit dem Berechtigungsmanagement kann man solche Szenarien verhindern und dafür sorgen, dass nur autorisierte Personen irgendwo rein dürfen oder im World Wide Web bestimmte Seiten nutzen können. Das Berechtigungsmanagement dient also der Sicherheit und ist heutzutage etwas, das unerlässlich ist. Damit ist diese Art der Zugangskontrolle, wie man es ja auch nennen kann, ein sehr wichtiger Aspekt, der uns im täglichen Leben an vielen Stellen begegnet.
Nur wer rein darf, soll auch hineinkommen
Beim Berechtigungsmanagement steht Kontrolle und Sicherheit im Vordergrund. Das bedeutet, dass jeder, der irgendwo Zugriff erhalten möchte oder irgendwo hineingelassen werden möchte, eben auch eine entsprechende Berechtigung dafür besitzen muss. Das ist schon ganz gut so, denn nur so funktioniert es in geordneten Bahnen. Bei Unternehmen oder in öffentlichen Gebäuden bedeutet das beispielsweise, dass zu bestimmten Bereichen oder Gebäuden nur die Personen Zutritt erhalten, die auch dafür eine Berechtigung haben. Da heutzutage schon durch Schlüsselkarten oftmals der Zugang ermöglicht wird, steckt dahinter also auch ein digitales System. Das Berechtigungsmanagement, das in der Software steckt, kann so gesteuert werden, dass zum Beispiel Person A in einen Bereich hineingelassen wird, Person B aber nicht. Dieses System ermöglicht es, beispielsweise in Unternehmen dafür zu sorgen, dass sensible Bereiche geschützt werden können, ohne dass ein Wachmann mit einer Liste von autorisierten Namen am Eingang sitzen muss, um Zutritte zu kontrollieren. Ganz automatisiert greifen solche genannten Sicherheitsmechanismen auf eine Datenbank in der Software des Berechtigungsmanagements zurück und erkennen so in sekundenschnelle, wer hinein darf und wer draußen bleiben muss.
Das Berechtigungsmanagement ist auch im Internet ein Erfolg
Auch in der digitalen Welt, oder besser gesagt, insbesondere dort, hat das Berechtigungsmanagement natürlich eine ganz wichtige Rolle. Man denke da zum Beispiel nur einmal an das Online-Banking, dass bei jedem Einloggen in das eigene Konto auch eine Berechtigung vom User verlangt. So sind Passwörter oder aber auch die heute schon gängigen Zwei-Fakto-Authentifizierung, Fingerabdruckscan und andere Dinge ebenfalls Sicherheitsmaßnahmen, die dem Berechtigungsmanagement zugeschrieben werden. Bei Banken, aber auch bei vielen anderen Websites, wo man sich ein eigenes Konto erstellen kann, ist es daher wichtig, dass die Betreiber auch darauf achten, dass nur derjenige Zugriff erhält, der auch dazu berechtigt ist.